Es könnte sich um das Freud'sche "ES" neben dem "ich" und dem "über-ich" handeln, nämlich das "ES" was naturgegebene Bedürfnisse in Grundprinzipien umwandelt.
Im Rahmen von Tokio Hotel ist es sogar noch verzwickter. Ich bezweifle, dass das irgend jemand schon mal bemerkt hat. Ohne es zu wissen, ist die Parentalgeneration von Tokio Hotel nicht nur naturgegebenen Bedürfnissen nachgegangen, sondern hat durch diese Aktion sogar -ohne jemals Lotto gespielt zu haben- drei Stufen auf der Maslow'schen Bedürfnispyramide übersprungen.
Im Grunde kein schlechtes Prinzip.Statistik: Verfasst von pope — 08.05.2006, 19:36
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