Es sind eben 98% nicht mal "ein bisschen Clever" und erst recht nicht so clever wie vielleicht du und einige wenige andere. Nur weil du dich da ein wenig (oder ein wenig mehr
) auskennst darfst du noch lange nicht von dir auf andere schliessen.Klar, ich kann auch Ports sperren, über JAP oder einen Proxy in Sonstwo-Land reingehen, dann ist die echte IP nicht so schnell nachvollziehbar etc pp. Doch die meisten sind ja froh, wenn sie überhaupt die P2P Software bedienen können.
Die breite Masse kennt sich doch mit der Materie garnicht aus - die knallen die Filesharingsoftware drauf und los gehts. Ich habe aber keine Lust, wegen ein paar Titeln jedesmal ein solches Procedere durchzugehen und daher lass ich das.
Ich will da garkeine PANIK schüren, aber der "unbedarfte" Anwender sollte sich im Klaren darüber sein, was er da tut und welche Folgen das haben könnte... mehr nicht.
PS:
Seit heute gibts ne pr****** EMU - mit der neuen predator 3.43 - im Dragon läuft es supi
Statistik: Verfasst von Tally — 23.05.2006, 23:45
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Besonders dieser Spiegel-Artikel ist mal wieder Panikmache hoch 10!
Bei Spiegel hört sich das an, als wären da 3500 Leute verknackt worden. Dabei haben die Ermittler einen deutschen Edonkey Server "gekapert", der im Raum Köln steht (wahrscheinlich der Probenprinz.de Server) und dort 3500 deutsche IP Adressen namentlich zuordnen können. Von diesen 3500 Identifizierten haben aber gerade mal 130 Leute "Besuch" bekommen.
Und das waren solche Leute, die "den Hals nicht vollkriegen" konnten und anscheinend teilweise 8000 Titel gleichzeit am saugen waren...
Außerdem: Wer 'n bißchen clever ist, haut als Deutscher ja mal als aller erstes die deutschen Edonkey Server aus seiner Serverliste und hält sich ausschließlich auf ausländischen Servern auf.
1. Interessiert das in einigen Europäischen Nachbarländern die Polizei kein Stück, ob die Musikindustrie Milliardensummen durch Filesharer verliert. Die hauen ihre Stuergelder nicht für Polizeieinsätze raus, bloß damit die Musikindustrie wieder zu mehr Geld kommt... und
2. Wenn der Ausländische Server widererwarten doch von Ermittlern "gekapert" wird, dann können die nur gegen ihre eigenen "Landsleute" ermitteln.
Wer noch 'n bißchen Cleverer ist, sperrt alle eingehend Ports, über die andere Leute die Dateien sehen können, die man gerade lädt. Auch wenn man 'ne LowID riskiert und dadurch vielleicht bißchen was an Speed einbüßt.
Eines hat die Musikindustrie aber geschafft: Es wird nicht mehr so "unbeschwert" geladen, wie noch am Jahresanfang.
Statistik: Verfasst von yehl — 23.05.2006, 23:00
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Statistik: Verfasst von Bödi — 23.05.2006, 21:31
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Ich persönlich nutze ja solche P2P Netzwerke nicht, doch vielleicht sollten die arglosen Downloader sich nun doch einmal Gedanken darüber machen....
Statistik: Verfasst von Tally — 23.05.2006, 13:09
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