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Es handelt sich um die 70er Jahre und ein Mädchen, daß von ihrer Homosexualität geheilt werden soll:
Göttliche der Anfang_ sie knutscht mir ihrem Freund, dem tollen Quarterback und denkt dabei an die anderen Cheerleader. dann kommt sie nach hause und alle familie und freunde stehen da und sagen: schatz, wir denken, du bist lesbisch! Beweisstück a) du bist Vegetarierin, beweisstück b) ein Poster von melissa Etheridge beweisstzück c) eine Tagesdecke mit großen Blumendrauf, die entfernt an vaginas erinnern könnten.
Dann dere Hammerauftritt von der Vorzeigetranse Ru Paul, als MANN der sagt: "hallo, ich bin Bob, ein Ex-Schwuler!"
Ich hab mich bei dem Film totgelacht, supersache!
Statistik: Verfasst von Gast — 12.12.2003, 16:12
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Dieser Text beinhaltet so viele Widersprüche, dass ich ihn als komplettes Paradoxon bezeichnen würde. Ich würde das Anliegen dieser Organisation als akut gefährlich einstufen. Sie maßt sich an, zwischen "Normal" und "Unnormal", in Bezug auf die beiden Sexualitäten, zu sprechen. Das ist nicht nur hochgiftiger gesellschaftlicher Brainfuck, sondern auch noch der Inbegriff der Intoleranz.
Toleranz wird angepriesen, doch hintenrum, durch die Blume, Homosexualität als heilungswürdig eingestuft..
Es bestätigt die Annahme vieler, dass die Eigenablehnung seiner Homosexualität auf Heilungsabsichten beruhen sollte, statt wie es korrekt sein müsste: Auf psychotherapeutischen Selbstakzeptierungsmaßnahmen.
Menschen, die Probleme mit ihrer Sexualität haben, leiden doch nicht unter der Sexualität als solcher, sondern lediglich mit ihrer fehlenden Fähigkeit,damit umzugehen und diese für sich zu aktzeptieren. DORT muss der Therapieansatz bestehen, anstatt diesen Irrglauben, das muss/sollte "heilbar" sein, zu vertreten.
Über solch einen Schrott kann ich wirklich nur Fassungslosigkeit empfinden, trägt DAS zur tatsächlichen Allroundakzeptanz der Bevölkerung bei? NEIN, im Gegenteil, es bestätigt eher noch die, die immer schon propagieren, das sei nicht natürlich, nicht normal, nicht gesund, es müsse "umgepolt" werden.
Wenn die mit ihrer dämlichen Kampagne auch noch Werbung machen, wird in Zukunft KEIN Homosexueller mehr aktzptiert, der diese Maßnahme für sich nicht nehmen will, ganz einfach weil er sie nicht braucht und seine Flucht nicht in einer irrtümlichen Korrektur sieht.
Einreden kann man unserem Bewusstsein und Unterbewusstsein viel. Bei dieser Methode handelt es sich selbstverständlich nicht um eine aktive "Heilung" und Änderung der Tatsachen, lediglich um eine Verdrängung und Wegwischung der persönlich definierten Empfindungen..
Keine Ahnung mit welchen Methoden diese Irren arbeiten, aber es kann nicht gesund sein und letzendlich macht es das alles nur noch schlimmer. Nicht nur für die "Betroffenen", sondern für die Gays in der ganzen Welt.
Heilung als Chance?
SORRY vielleicht bei Krebs aber nicht bei Homosexualität!!!
Statistik: Verfasst von Leen — 12.12.2003, 15:56
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vorerst mal kein kommentar dazu ...
andi
Statistik: Verfasst von Gast — 12.12.2003, 15:16
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