Wenn man doch "erwischt" wird und der Internet-Anbieter zur Rausgabe deiner Daten gezwungen wird, wird
a) dein Rechner konfisziert und
b) kann die Platten- bzw. Filmindustrie Schadenersatz gegen dich einklagen... (je nachdem wieviel man zu dem Zeitpunkt auf dem Rechner hatte, wird sies tun, oder bleiben lassen)
Die Scheiße ist erst am Dampfen, wenn die Gesetzeshüter "Handel mit Raubkopien" nachweisen können...
Fazit:
Nie die Platte bis an die Decke mit Raubkopiezeug stapeln und gebrannten Stuff hinterm Hundekörbchen verstecken 
Oder noch besser: In der Uni einen Rechner suchen, der einen "Gastzugang" freigeschaltet hat und dann saugen ohne Ende 
Statistik: Verfasst von yehl — 12.02.2004, 23:03
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