Das Negative mal voraus: Ich finde, dass die Dame noch nicht so richtig weiß, welche Musik sie eigentlich machen will. Auf dem aktuellen Album sind so viele unterschiedliche Musikrichtungen vereint, dass ein Roter Faden nicht zu erkennen ist.
Das kann man aber auch begrüßen. Denn dadurch findet man viel Abwechslung auf dem Album, was dazu führt, dass es einem nicht so schnell langweillig wird.
Bestes Beispiel dafür sind Track 9, 10 und 11. "Gun" (track 9) ist mein Lieblingsong des Albums und könnte aus einem Tarrantino-Film stammen. Beggars Prayer (10) ist Emiliana so wie man sie kennt und was Dead Duck (11) sein soll erschließt sich mir noch nicht ganz genau und funktioniert auch nur an dieser Stelle als Teil des Albums. Allein betrachtete der schwächste Song des Albums.
Insgesamt aber eine tolle Platte auf deren Live-Umsetzung man sich freuen kann.
Gelungen auch Jungle Drum und Big Jumps. Da zeigt Emiliana ihre fröhliche Seite und man grinst irgendwie automatisch mit.Statistik: Verfasst von el — 26.08.2008, 16:04
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