K's Choice.de

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ICH BLOGGE! funkyskunk.de - der diblogmand
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and when sensations hit me I can
cry myself dry

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And I couldn't care less about what you want to say and I wish that it wasn't just me.

Ein neues Interview gibts auf www.music-scan.de

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Life is easy when you fake it...

Hattet ihr das schon?

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~ is it the boy you see in me or the girl that you could be ~ amy ray "measure of me"

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Seltsam sind einzig die Menschen, die niemanden lieben.

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Weiß mal wieder net ob das schon gepostet wurde...

2 nette und interessante Interviews (audio) gibts auf dieser Seite:

http://www.rromusicbox.ch/index.php?lin ... zeige2.php

So, hier kommt der Artikel aus der aktuellen VISIONS:

Almost very happy

Ihr bittersüßer Selig-Pop hat SARAH BETTENS als Sängerin von K’s Choice in unzählige Herzen gepflanzt. Inzwischen ist sie ausgewandert, solo unterwegs und zieht andere Saiten auf.

Vorzugsweise handelt es sich dabei um Stahlsaiten, wenn man Sarahs erstes Solowerk mit dem aussagekräftigen Titel „Scream" einmal laut zu Ohr bringt. Neben der zerbrechlich-sentimentalen Stimme von K's Choice steht inzwischen auch eine punkige Rotzröhre, die textlich wie musikalisch mitten zwischen die Augen zielt und trifft. Diesen Wandel erklärt Sarah aus einem Münchner Hotelzimmer heraus mit „dem starken Wunsch, etwas Neues und Aufregendes zu machen. Mich hat es seit Jahren gereizt, mein ganz eigenes Album in Angriff zu nehmen - mit allen Freiheiten und Risiken, die damit verbunden sind."
Der Schaffensprozess von „Scream" verlief denn auch denkbar anders, als es in den zehn Jahren zuvor mit ihrem Bruder Gert und dem festen Bandkontext von K's Choice der Fall war. In dem amerikanischen „All-in-one-Talent" Greg Wells fand Bettens nicht nur einen fähigen Produzenten, sondern auch einen Co-Songwriter, Gelegenheitsbassisten und kritisch-kreativen Spiegel. In gewisser Hinsicht nahm Wells durch seine Fähigkeiten damit den Platz von Bruder Gert ein, gibt Sarah freimütig zu: „Ich bin mir bewusst, allein hinter diesem Album stehen zu müssen. Zwar gebe ich die Impulse, aber ich brauche dennoch jemanden, dem ich meine Ideen an den Kopf werfen kann. Jemanden, den ich musikalisch respektiere. Greg ist jemand, mit dem man durch alle Phasen eines Albums gehen kann - vom Songwriting über Arrangements bis hin zum Mix."
[align=center]„Mich hat es seit Jahren gereizt,
mein ganz eigenes Album in Angriff
zu nehmen - mit allen Freiheiten und
Risiken, die damit verbunden sind."[/align]
Wells brachte darüber hinaus nicht nur glänzende Hollywood-Referenzen mit, sondern auch noch ein paar gute Freunde - darunter StarDrummer Gregg Bissonette, der in den letzten 25 Jahren fast sämtlichen Größen des AOR-, Haarspray- und Gniedelsektors irgendwann an der Schießbude ausgeholfen hat. Dies sowie die Tatsache, dass mit Eric Grossmann nur noch ein K's Choice-Mitglied neben Sarah auf der Bühne steht, legt die Frage nach der Zukunft der Band nahe. „Nun", zögert Sarah, „mein Bruder und ich kamen vor längerer Zeit schon zu dem Schluss, dass wir erst einmal eigene musikalische Wege gehen möchten. Es ist an der Zeit für uns beide und sicher auch eine Art Befreiung. Mit K's Choice haben wir extrem viel erreicht - eigentlich mehr, als ich mir jemals vorzustellen wagte. Doch für einige meiner Ideen brauche ich mein eigenes Ding."
Die spiegeln sich zum Beispiel in offenen politischen Statements wider, die in dieser Form nur schwer von K's Choice hätten transportiert werden können. So fasst Sarah in dem Video zum Song "Not Insane" das heiße Eisen der Intoleranz und mangelnden Zivilcourage in ihrer (nicht mehr ganz) neuen Wahlheimat an. „Ich lebe seit sieben Jahren im Süden der USA. Tennessee ist ein interessanter Ort für Musiker und ich habe wunderbare Menschen dort kennen gelernt. Seit George W. Bush herrscht in den USA allerdings nicht gerade mein politisches Wunschklima. Dieser Mann ist nicht offen für andere Kulturen, Andersdenkende oder Homosexuelle. Er ist ängstlich, gewalttätig und verkörpert für mich den Mangel an Offenheit und Toleranz schlechthin. Um diese Sorte Dummheit geht es in dem Song, und deshalb wollte ich sein Gesicht und entsprechend starke Bilder in dem Video haben." Bisher sei das Video nur im europäischen Fernsehen gesendet worden, aber nicht zuletzt vom Internet erhofft Sarah sich eine Verbreitung des Clips auch in dem ansonsten sehr von ihr geschätzten Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Bleibt zu fragen, ob und wie „Scream" denn bei Bruder Gert daheim in Belgien angekommen sei. „Er hat das Album gehört und es gefällt ihm sehr gut", lacht Sarah. „Zumindest sagt er das - wenn es denn die Wahrheit war." (Martin lordanidis)

Dazu gibt's noch ein seeehr süßes Bild

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weil alle bayerischenscanner gerade kaputt sind. so wie meiner.

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Hier ein kleines Interview, dass glaub ich noch nicht gepostet wurde:

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boahh gibts das nich mal in englisch?

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