K's Choice.de

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Well I don't wanna get bitter
I don't wanna get cruel
I don't wanna get old before I have to

Erstma danke fürs Posten, el!

Zum "übertriebenen Rockismus":

Ehrlich gesagt geht es mir da ähnlich wie dem Verfasser des Artikels. Obwohl ich eigentlich nichts gegen "harte Sachen" habe – im Gegenteil! Aber für mich steht fest: Sarah ist einfach kein "Rocker". Sie will es zwar immer sein, aber sie ist es nicht und wird wohl auch nie einer werden! Musste beim Meeting in Köln schon fast lachen, als sie meinte es wären richtig "heavy" Lieder auf dem Album. Und zwar nicht so heavy dark wie Not An Addict, sondern richtig coole up-tempo Songs. Sorry, aber up-tempo heißt nicht gleich Rock! NAA war da richtig "heavy", im Gegensatz zu diesen eher "einfachen Rocksongs" (mit 0815-Schlagzeug). Denn so was rockt einfach net wirklich! .. Meine Lieblingssongs sind definitv Stay und Come over here! Letzteres ist groovy und Turn Around und She says...also denn doch fast wieder alle...weil die Balladen One second, Sister, Don't let me drag you down und I'm okay sind eh auch einfach schööön! Deswegen auch meine Empfehlung an Sarah: trau dich und steh zu deinen ruhigen Songs...Und drüben in den Staaten hätte sie damit wohl eh auch den größeren Erfolg (siehe Natalie Merchant, Shawn Colvin,Sarah McLachlan etc...)

ROFL - heavy sagte sie??
Also heavy ist m.E. nichtmal NAA und Hide auch nicht.. das nenne ich einfach nur "leicht rockig"

Ist ne nette Review el, danke fürs Posten!

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I don't need to hear your depressing remarks, see your know-it-all-face on tv.
And I couldn't care less about what you want to say and I wish that it wasn't just me.

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Danke fürs Posten der Review El.

Finde ich echt klasse, dass im RS ein Artikel drin ist - ein wichtiger Schritt im deutschen Musikbusiness

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~ is it the boy you see in me or the girl that you could be ~ amy ray "measure of me"

Hmm ja also ich finde das eigentlich ganz jutt wenn Sarah auch noch ein wenig den Rocker spielt. Not Insane ist ja sogar richtig klasse geworden in dieser Hinsicht. Nur die ganz ruhige Nummer muss ja auch nicht sein. Es war doch immer auch die Abwechslung bei K's die ich mochte.
Also wie Shawn Colvin oder Sarah McLachlan oder die Indigos soll Sarah bitte nicht klingen. Gibt schon genug Laaangweiler die immer nur die selbe Art von Musik machen. Ne also ich mag eine abwechslungsreiche Sarah und die Samples auf Amazon.de lassen schon viel Abwechslung erwarten. Deshalb haben K's es auch nie wirklich geschafft, weil sie nie so richtig einzuordnen waren. Zumindest hat Sarah das irgendwo mal so gesagt und ich glaube sie hat recht. Ich stehe bei meinen Bands auf die Vielseitigkeit. Ich glaube mittlerweile wirklich das Scream wie das fünfte K's Album klingt und wisst ihr was? Ich finds toll

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Danke el, ich stimme dir ausnahmsweise ( ) mal 1000%ig zu!!

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:bitte: :yeah:

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danke für den link, spooni!

da kann ich ja mal meine nl-kenntnisse auffrischen...

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and when sensations hit me I can
cry myself dry

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Danke für die Review el! Was der Schreiberling mit "übertriebenen Rockismus" meint , kann ich sehr gut nachvollziehen, auch (vielleicht gerade speziell) wenn ich bisher nur 'Not Insane' als Studioversion kenne.

Es sind diese, für Sarah Bettens, ungewöhnlich dichten Gitarrenwände. Wo Songs an anderer Stelle mit Minimalismus auskommen und das Augemerk auf's wesentliche und einer gewissen Ruhe legt, ist z.B. bei Not Insane das Gegenextrem

Und da ist nun die Frage ob es not tut, einen Part mit 4-fach gedoppelten/überlagerten Gitarren aufzunehmen, damit ein Song möglichst fett klingt. War zumindest auch mein erster Eindruck, ob das nicht ein bisschen zuuu gut gemeint war mit dem 'Brett'. Sie hätte dann ja wenigsten noch die Klampfen auf C runterstimmen können, dann wäre vielleicht noch ne gemeinsame Tour mit Queens Of The Stoneage drinnen

Ansonsten finde ich den Artikel sehr gut geschrieben. Würde mich als unvoreingenommenen Hörer neugierig machen.

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Auf gibt's Folgendes zu lesen:

Altstimme
Sarah Bettens: „Scream“ (Flow Records)

Sarah Bettens war als Frontfrau von K’s Choice fast ein Jahrzehnt lang kein allzu geheimer Tipp unter Indiefreunden und der weltweiten Rockgemeinde. Dass die „sportliche Frau mit der rauhen Stimme“ zur Familie gehört, wurde zwar nie explizit gesagt, aber eben auch nicht bestritten. Dafür gab’s dann Platinplatten. Auf ihrer ersten Solo-LP zieht Frau Bettens jetzt out und rockig vom Leder, singt zarte Liebeslieder und prügelt ihre Gitarre durch „kleine Protestsongs“. Sie fühlt sich wohl mit dem, was sie da tut, und das hört frau auch und tut’s ihr gleich. Feine Sache. pasch

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Seltsam sind einzig die Menschen, die niemanden lieben.

Hier kommt etwas aus Österreich :

K's Choice Frontfrau SARAH BETTENS, auf Solo-Pfaden! Sarah Bettens hat schon mehrfach Gold und Platin für ihre Alben geerntet. Sie hat internationale Hits wie „Not An Addict“, „Believe“ und „Almost Happy“ geschrieben, und in Konzerten und bei Festivals lagen ihr mehr als sechzigtausend Fans zu Füßen. Das Rolling Stone Magazine und Billboard berichteten über sie und Hits fand passende Worte für ihr unnachahmliches Stimmtalent: „Sarah Bettens’ Stimme klingt wie ein altes silbernes Glockenspiel. Ein rauchiger Schleier legt sich über die blendende Klarheit ihrer Stimme und verleiht ihr einen ganz eigenen Charakter.“ Doch ihr aktuelles Album fühlt sich für die berühmte Sängerin und Songschreiberin ein bisschen so an, als sei es das allererste. Das liegt daran, dass die ehemalige Frontfrau der international erfolgreichen Rock-Band K’s Choice nun mit „Scream“ ein Solo-Album vorlegt, das zwischen harten Rock-Nummern und Klängen reiner Pop-Seligkeit schwebt, dabei aber zudem auch textlich einiges zu bieten hat, denn Sarah Bettens verdeutlicht auf „Scream“ ihren eigenen politischen Standpunkt und packt Themen an, die für junge Leute in aller Welt wichtig sind. Zum Beispiel die erste Single „Not Insane“ - für Bettens ein Art „Mini-Protest-Song“ -, die sich gegen Engstirnigkeit jener Leute richtet, die Menschen, die anders sind oder einen anderen Lebensstil haben, nicht akzeptieren können.

Tracklisting:
01. Scream
02. Stay
03. Come Over Here
04. Not Insane
05. Turn Around
06. Don't Stop
07. Go
08. Fine
09. One Second
10. Sister
11. She Says
12. Don't Let Me Drag You Down
13 I'm Okay

Promotion & Marketing Österreich:
TV:
ORF / Treffpunkt Kultur – tba (zum Konzert im Mai)
GO TV - spielt Video und hosted by/interview.
RADIO:
FM4 „Heartbeat“ Handeinsätze, RADIO 97.9 (Graz),
RADIOFABRIK SALZBURG, LIFE RADIO, KRONE
HIT, RADIO ENERGY, RADIO WELLE 1
PRINT:
Feature in KURIER/KULT Wochenende vor dem
Relase
Reviews (gestreut ab Anfang Maerz):
Tages: OÖN, DIE PRESSE, SALZBURGER
NACHRICHTEN; DIE KRONE
Woche: CITY, FALTER, SALZBURGER FENSTER,
diverse Rundschauen
Monat und Mehr: CONCERTO, THE GAP, NOW!,
PLANET MUSIC Magazin, SLAM ZINE, WIENERIN
WEB:
Reviews/features/verlosungen:
www.rbx.at, volumetv.at, rockcity.at, www.rainbow.at
Übergeordnet:
APA (austria press agency)
Weiteres folgt!
Promotion & Marketing Deutschland:
TV:
Sarah Kuttner Show (Viva) - 07.04.2005, Giga
(NBC) tba.
ANZEIGEN:
Visions 03-2005 (1/2 Seite), Musikexpress 05-2005
(1/3 Seite), Rolling Stone 05-2005 (1/3 Seite)
FEATURES:
Visions 04-2005, Rolling Stone 04-2005,
Musikexpress 04-2005, L-mag 03-2005, Discover
REVIEWS:
Rolling Stone 03-2005, Musikexpress 03-2005,
Visions 04-2005, Westzeit 03-2005, amm Magazin
03-2005, InMusic, motor.de, gaesteliste.de,
alternativenation.de, Music-Scan Magazin

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